Donnerstag, 28. Juni 2018

Ist Deutschland reif für das elektronische Kinderbuch?

Ist Deutschland reif für das elektronische Kinderbuch?

... nun mal sachte, mag der ein oder andere geschätzte Leser hier denken. Was ist denn das für eine Frage? Immerhin ist Deutschland fortschrittlich, innovativ, das Land der Dichter und Denker.

Wirklich?, wage ich hier einzuwerfen.
Sind wir das wirklich noch oder haben uns andere Nationen nicht mittlerweile um Längen überholt ...?
Denken wir doch nur einmal an unser Schulsystem. 
Wie sieht es denn da aus?
Überfüllte Klassen, gestresste Lehrer ...
Ein weites Feld und sicherlich Stoff genug um auf Jahre darüber eine Diskussion zu führen.

Ich denke jetzt mal im Kleinen.
In der sogenannten Keimzelle der Gesellschaft, der Familie.
Inwieweit ist man dem elektronischen Buch gegenüber aufgeschlossen?
Hat man eher Sorge, dass das Kind, tagtäglich konfrontiert mit diversen elektronischen Geräten, nicht doch überfordert ist ...
Verspannung der Schulter-Muskel-Partie, Augentrockenheit, Nervosität, Stubenhocker-Syndrom ...

Alles berechtigt oder doch eher dramatisiert?
Immerhin geht es ja hier um Entspannung, schöne Fantasie ...
UND Lesen bildet bekanntlich auch ...


Klar ist, der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.
Wahrscheinlich dauert es nur wenige Jahre, wenn wir jetzt beispielsweise beim Kauf eines neuen elektronischen Gerätes wissen, dass bereits ein neues leistungsfähigeres entwickelt wird, und auch elektronische Bücher sind selbstverständlich.

Nicht von der Hand zu weisen sind die Schonung von nachwachsenden Rohstoffen, andererseits benötigen die Hersteller wertvolle Rohstoffe ...


PRO & CONTRA

- zu elektronischen Büchern für Kinder
- zu speziell für Kinder entwickelte Reader
- ... 

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